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Aktuell

Aktuell

  • Baby-Invasion im Rathaus: Stadt empfängt junge Familien

    Die Stadt hat den allerersten Weinfelder Baby-Empfang durchgeführt. 19 Babys sind der Einladung gefolgt. Ziel war es, den Eltern das örtliche Angebot im Kleinkindbereich aufzuzeigen und die Möglichkeit der Vernetzung zu bieten.

  • Es ist wieder soweit: Erster Wyfelder Fritig im 2024 steht bevor

    Am 3. Mai findet die erste Durchführung des Wyfelder Fritig 2024 statt. Das Programm verspricht ein vielfältiges Angebot.

  • Helfen Sie mit: Exotische Problempflanzen kostenlos entsorgen

    Ab dem 25. April können Einwohnerinnen und Einwohner den Neophytensack am Schalter Bauamt (im Rathaus) beziehen und ihn gefüllt beim Entsorgungshof oder im RAZ Weinfelden wieder abgeben. Das Angebot ist für die Bevölkerung kostenlos. Sie leistet damit einen wertvollen Beitrag zur Eindämmung exotischer Problempflanzen.

  • Stadt Weinfelden schliesst Geschäftsjahr mit erwartetem Defizit ab

    Die Stadtrechnung 2023 schliesst mit einem Defizit von rund 1.7 Mio. Franken und entspricht damit den budgetierten Erwartungen. Dies führt zu dem vom Stadtparlament und Stadtrat eingerechneten Abbau von Eigenkapital.

  • Bald öffnet die Badi – «Am liebsten würde ich den Bürotisch mit ins Wasser nehmen»

    Am 1. Mai 2024 öffnet das Freibad Weinfelden seine Tore. Was es bedeutet, zu Spitzenzeiten über 2'000 Personen pro Tag im und am Wasser zu haben, erklärt Mondher Mrabet. Er ist der neue Bereichsleiter Bäder der Stadt Weinfelden.

  • Personeller Wechsel im Stadtparlament

    Nicole van Rooijen-Rollier (die Mitte) rückt für Philipp Portmann (die Mitte) nach.

  • Wegen Rutschgefahr: Schnellerstrasse wird saniert

    Bei der Schnellerstrasse wurde ein Abrutschen des Strassenbelags beobachtet. Aus Sicherheitsgründen muss ein Abschnitt saniert werden. Nun hat der Stadtrat den Kredit gesprochen und die Bewilligung für die Auftragsvergabe erteilt.

  • Energiestadt: Weinfelden will zu den besten der Schweiz gehören

    Seit 2020 darf Weinfelden das Label «Energiestadt GOLD» tragen, da sie in besonderem Masse Energie- und Klimavorgaben erfüllt. Vier Jahre später steht nun die nächste Label-Beurteilung an. Die Aussichten auf Erfolg stehen gut, sofern sich Weinfelden zum Netto-Null-Ziel 2050 des Bundes bekennt. Nun hat der Stadtrat den Weg dafür geebnet.

  • Resultate Superwahlsonntag vom 7. April 2024

  • Weinfelder Adventsmarkt für die nächsten Jahre gesichert

    Der Gewerbeverein Weinfelden organisiert seit vielen Jahren den Weinfelder Adventsmarkt und wird dabei von der Stadt unterstützt. Nun hat der Stadtrat die Verlängerung der Leistungsvereinbarung um drei weitere Jahre beschlossen.

  • Wenn der Eismeister den Rasen mäht, steht der Sommer vor der Tür

    Für die Stadt-Mitarbeitenden der Eishalle Güttingersreuti ist der Winter erst jetzt vorbei. Acht Monate pro Jahr arbeiten sie in der kalten Halle, bevor das Eis abgetaut und der Inline-Boden verlegt wird. Markus Länzlinger, Bereichsleiter Eishalle, gibt einen Einblick hinter die Kulissen des Saisonwechsels.

  • Stadt sagt Ja zur neuen KVA

    Der Verband KVA Thurgau will seine Kehrichtverwertungsanlage mit einer neuen ersetzen. Damit dieses Grossprojekt finanziert werden kann, muss mindestens die Hälfte der 70 Verbandsgemeinden hinter dem geplanten Ersatzbau stehen. Nun hat der Stadtrat sein Ja für Weinfelden gegeben.

  • Thomas-Bornhauser-Brunnen erstrahlt vier Wochen im Osterglanz

    Blumen, Hasen und Eier mitten in der Altstadt. Die Stadtgärtnerei Weinfelden stimmt mit der Dekoration des Thomas-Bornhauser-Brunnens auf die Osterzeit ein. Eine Aktion, die Anklang in der Bevölkerung findet und gleichzeitig niederschwellig zur Zentrumsaufwertung beiträgt. Jessica Behrens, Leiterin der Stadtgärtnerei, gibt einen Einblick hinter die Kulissen ihrer Arbeit.

  • Stadt löst Task Force «Energiehaushalt» auf

    Mangels Dringlichkeit löst der Stadtrat die Task Force «Energiehaushalt» nach zwei eher milden Winterjahren auf. Einige Massnahmen aber bleiben nachhaltig bestehen – zum Beispiel der Stromverbrauch der öffentlichen Beleuchtung, der dauerhaft reduziert werden konnte.